Das MertonViertel Frankfurt am Main gehört zu den jüngsten Büroimmobilien-Arealen im Rhein-Main-Gebiet – und ist zugleich einer der traditionsreichsten Standorte. Sein Name geht auf den gebürtigen Frankfurter Wilhelm Merton zurück, der 1881 die Metallgesellschaft gründete.
Nach der Schließung des Stammwerks der Vereinigten Deutschen Metallwerke, einem späteren Tochterunternehmen der Metallgesellschaft, auf dem Gebiet des heutigen Mertonviertels begannen Anfang der 90er-Jahre die Baumaßnahmen der ersten Büroimmobilien. Nach und nach entstanden insgesamt 20 Büroobjekte auf dem Areal, in denen heute rund 150 Unternehmen und Organisationen residieren.
Einer der wichtigsten Meilensteine für die Entwicklung des Quartiers wurde 2004 gelegt, als das Mertonviertel einen eigenen Autobahnanschluss an die A661 erhielt. Seitdem sind die wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Deutschlands und des Rhein-Main-Gebiets innerhalb weniger Minuten erreichbar. Mit dem Wohnareal Riedberg und der Science City Frankfurt entsteht im Norden des Mertonviertels ein prosperierender Stadtteil, der das direkte Umfeld des Standorts nachhaltig bereichert.